Der richtige Umgang mit dem Flüchtlingsproblem

In der Freiheit liegt die Lösung aller Probleme.

Zunächst einmal ist es nicht Aufgabe des Staates sich um Flüchlinge zu kümmern. Aufgabe des Staates wäre es Rahmenbedingungen,

bzw. gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Flüchtlingen helfen, können dann Bürger oder Bürgerinitiativen. Und die (1) finanzieren diese Hilfe natürlich selbst.

Wenn also der Hr. Til Schweiger oder wer auch immer gerne Flüchtlinge retten möchte, bzw. sich dafür einsetzen möchte und dies selbst finanziert,

ist das durchaus ehrenhaft.

Ich würde gerne sehen, wieviel von seinem Geld ihm das Wohl der Flüchtlinge wert ist. Natürlich hat jeder, der Menschen auf diese Weise in unser Land

bringen möchte auch die (2) Verantwortung für sie zu tragen. Insofern also ein Flüchtling einen Schaden anrichtet und ihn nicht bezahlen kann,

hat sein (3) Bürge dafür gerade zu stehen.

Natürlich wird auch der andauernde Aufenthalt des Flüchtlings bis zur Heimkehr vom aufnehmenden Bürger, bzw. der Bürgerinitiative finanziert.

Davon abgesehen, würde ich ein Bekenntnis zu unserem Grundgesetz, der auf diese Weise Aufgenommenen, begrüßen.

Gerne in Schriftform (Landessprache) und mit Unterschrift.

Ich denke, dass die Zahl der Flüchlinge so überschaubarer wäre und dass zuerst die kommen würden, die hier in Lohn und Brot zu bringen wären.

Weiterhin:

Die Bundeswehr bildet kurdische Peschmerga-Kämpfer in Afghanistan aus.

www.einsatz.bundeswehr.de/portal/a/einsatzbw/!ut/p/c4/LYvBCsIwEET_KJuopeAttRevXrReZNssZTFNStxaKH68CXQGBmYeA0_IDvjlEYVjQA8P6AY-96vqV0cv4vBB2XLFtyzk_T6RbAT3cnakhhhISgoF4ZxjQolJzTGJL2RJKRPFDjpt2sbUJ73L_Gx1sPVFH6v22txgnib7By3HUiQ!/

Warum nicht auch syrische (junge) Männer? Die könnten zunächst gegen Daesh kämpfen und später gegen Assad, wenn gewünscht.